Kräutergarten
am Nonnenpfad
Willkommen in meinem Garten
In der über tausendjährigen Tradition der Klostergärten entstand in Fachingen im Jahr 2011 in nur vier Monaten auf über 1500 Quadratmetern der erste Teilabschnitt eines Kräutergartens, in dem neben Heil- und Gewürzkräutern auch Gemüse und Obst sowie Blumen und andere Zierplanzen angebaut werden. Damit folgt das Gartenkonzept dem Rat des Paracelsus: »Eure Nahrung soll eure Medizin und eure Medizin soll eure Nahrung sein«.
Diese Zeilen finden Sie, liebe Besucher, auf einem Hinweisschild am Rande des Kräutergarten, der Bestandteil des NABU-Rundwegs Birlenbach-Fachingen ist.
Sie sind herzlich eingeladen, in meinem naturnahen Garten Entspannung und Inspiration zu finden, können eintauchen in die Vielfalt der Pflanzen und Kräuter und – im Rahmen einer Führung – deren Heilanwendung.
Neuigkeiten
Serviceliste
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...aus dem Garten IListenelement 2
Im Jahr 2018 wurde der »Kräutergarten am Nonnenpfad« zum ersten Mal vom NABU Hundsangen im Rahmen der Initiative »Vielfalt für Vielfalt« ausgezeichnet. Hierbei geht es um ein vielfältiges Angebot von Pflanzen und Lebensräumen für heimische Tiere, insbesondere Insekten und Vögel. Diese Auszeichnung wird für die Dauer von zwei Jahren verliehen.
Erfreulicherweise wurde diese Plakette im Jahr 2020 um weitere zwei Jahre verlängert.
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...aus dem Garten IIListenelement 3
Sie finden nun zusätzliche, kühle Plätze im Schatten, an denen Sie während der Führungen bequem sitzen können. Da der größte Teil der Veranstaltungen in den heißen Sommermonaten stattfindet, war es mir ein großes Anliegen, den Besuchern diesen Aufenthalt noch angenehmer und entspannter zu gestalten.
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...aus dem Garten IIIListenelement 4
Zwei alte Gerätehäuser waren morsch und sind durch ein neues ersetzt worden. Außderdem können jetzt 4000 Liter Regenwasser mehr aufgefangen werden.
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...aus dem Garten IV
Die Anzucht- und Erntezeit ist erheblich erweitert worden durch den Bau eines neuen Gewächshauses.
»Es liegt eine wunderbare Heilkraft in der Natur.
Oft gibt der Anblick eines schönen Abendhimmels,
der Duft einer Blume der bedrückten Seele
Hoffnung und Lebensmut zurück.«
Sophie Alberti (1826–1892)
